Viele machen sich im Hier und Jetzt Sorgen, wie es weitergehen soll, wenn immer mehr Flüchtlinge zu uns kommen. Wie die jetzigen Flüchtlinge harmonisch integriert werden können. Der eine oder andere regt sich auch auf, ist wütend, hat das Gefühl, dass ihm oder seinen Kindern etwas weggenommen wird oder etwas fehlt, weil es den Flüchtlingen gegeben wird.
Ich möchte zu einem anderen Blickwinkel ermuntern: …
Was hat die Flüchtlingssituation mit mir persönlich zu tun?
Wo und mit was gehe ich in Resonanz?
Gab es in meiner Familie Flucht und Vertreibung?
Darf ich liebevoll hinschauen, welche Ängste und traumatischen Erfahrungen meiner Ahnen vielleicht noch in meinen Genen gespeichert sind?
Bin ich im Mangeldenken statt in der Fülle?
Wie könnte sich das in meinem aktuellen Leben zeigen?
· Tue ich mich mit Veränderungen schwer?
· Sehe ich häufiger auf die Aspekte, die mir fehlen als dankbar für die Dinge zu sein, die bereits Teil meines Lebens sind?
· Halte ich an Dingen fest, obwohl ich sie gar nicht mehr in Gebrauch habe?
· Halte ich an Entscheidungen fest, obwohl ich sie innerlich schon längst bezweifle?
· Wo bleibe ich fast zwanghaft in Situationen, obwohl sie mir nicht gut tun?
Fühle ich mich fremd zu meinem Beruf, zu meinem Körper, zu meiner Familie?
Ich bin überzeugt, je mehr von uns ihr Resonanzfeld anschauen und in Harmonie bringen,
desto leichter wird es auch im Außen.Lassen Sie uns das kosmische Gesetz „wie Innen so Außen“ zum Wohle Aller und zum eigenen Wohle anwenden. Viel Freude und Erfolg dabei.
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